Meine erste Spucksession

Spuckfetisch Story

Ekeltraining: Spucke vom Jeansarsch lecken

Am nächsten Freitag sollte es soweit sein. Ich hatte ein Treffen mit einer Spuckdomina vereinbart und würde ihr das erste Mal gegenüber treten. Ich war schon extrem aufgeregt, es würde zudem mein erster Kontakt mit meinem Spuckfetisch sein. Diesen hatte ich schon lange, über Jahre hat es sich angestaut, immer wieder schaute ich mir Fotos und Videos an wie devote Männer von dominanten Frauen angespuckt wurden, aber diesen Fetisch wirklich ausgelebt habe ich nie.

Das Treffen war für Freitag 18 Uhr in ihrer privaten Wohnung geplant. Im Internet habe ich viel über diese Spuckdomina gelesen, ihr Name ist Herrin Mercedes.

Ich klingelte an der Tür, war wohl so aufgeregt wie noch nie in meinem Leben, das Herz klopfte mir bis zum Hals und dann stand sie vor mir. Sie trug eine enge blue Jeans und ein ,  bauchfreies schwarzes Top. Was für eine erotische Frau dachte ich nur.

„Da bist du ja endlich sagte sie“ blickte mir dabei streng in die Augen und drehte sich um während ich nur „Ja Herrin“ stammelte. „Komm mit – mein Mund ist schon ganz feucht, ich glaub ich muss gleich mal spucken“ hörte ich sie sagen, aber eigentlich war ich wie in Trance, was hatte sie da gerade gesagt ? Es hörte sich in meinen Ohren an,wie  das geilste  was ich je gehört hatte. Ich folgte ihr durch den Flur ins Wohnzimmer. Dabei konnte ich den Blick nicht von ihrem Hintern abwenden. Was für ein sexy Hintern dachte ich noch bevor sie sich in einer Ecke ihres Wohnzimmers wieder umdrehte.

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„Na, hast du mir etwa auf meinen Arsch geschaut ?“

„Ja Herrin, es tut mir leid, dass ich geschaut habe, sie haben einen wundervollen Po Herrin“ kam es aus mir heraus.

„Du darfst dir meinen Hintern ruhig anschauen, als mein Sklave darfst du das. Die Hauptsache ist du dienst mir so wie ich es von dir verlange und das wirst du doch oder ?“

„Selbstverständlich Herrin, ich möchte ihnen dienen und alles tun was sie von mir verlangen.“

„Fein“ sagte Herrin Mercedes. „Dann wirst du mir jetzt erstmal den entsprechenden Tribut übergeben wie es sich für einen zukünftigen Spucksklaven wie  dich gehört. Du weisst, mein Speichel ist kostbar und wenn ich dich zu meinem Spucksklaven mache wird es dich jedes Mal einen Tribut kosten sobald ich dir die Ehre erweise dich anzuspucken und du meinen Speichel in dir aufnehmen darfst“.

Ich übergab Herrin Mercedes wie vorher vereinbart meinen Tribut von 100 Euro. Sie nahm den Hunderter entgegen, grinste und legte den Schein beiseite auf ihre Kommode.

„Nun gut Spucksklave, du bist ja leider bisher noch nicht ausgebildet worden, deshalb werde ich dich erst langsam an meine Spucke heranführen“ „Los knie dich hin“ befahl sie.

Und ich kniete mich vor ihr hin. Aus dieser Perspektive sah sie noch viel dominante aus. Ich wusste ich bin dieser Herrin sofort verfallen und würde alles tun was sie von mir verlangt.

Auf einmal passierte etwas Unterwartetes. Sie grinste mich an und öffnete ihre Hose, zog sie langsam herunter und hielt ihren traumhaften Hintern kurz vor mein Gesicht. Sie zog die Hose komplett aus und setzte sich auf den Hocker der neben ihr stand.

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Ich wusste nicht was ich sagen sollte, war versteinert und guckte sie fragend an.

Sie sagte nichts, hielt sich die Jeans mit der Poseite vor sich hin und  fing einfach an drauf zu spucken.

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Sie lächelte mich an und spuckte weiter, immer mehr und mehr Spucke auf die Jeanshose. Ich sah wie diese Göttin spuckte und ich wurde aufgeregter. Noch nie habe ich eine Frau beim Spucken so nah beobachten können und dann lächelte sie mich auch noch an.

spitting-girls-mercedes-02k-Es bildete sich eine grosse Spucklache auf ihrer Jeans. Richtig feucht war sie inzwischen als Herrin Mercedes aufeinmal die Stille unterbrach und sagte „So – ich denke das reicht fürs erste. Dies wird dich schön an meine Spucke heranführen.“

Sie packte die Jeans und zog sie wieder an, ohne was zu sagen! Dann  streckte sie mir ihren vollgespuckten Arsch entgegen. Es war ein unglaubliches Gefühl, was passierte hier bloss und Herrin Mercedes sagte nur „Leck du Sau“ was mich wie ein Blitz traf. Ich merkte,  dass dies einer der geilsten Momente meines Lebens war und drückte meinen Kopf an ihre Spucke. Ich drückte meinen Kopf an ihren sexy Arsch und fing an zu lecken. „Saug und lutsch dran du Sau“ sagte sie noch als ich aufeinmal merkte wie meine Hose feucht wurde.

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Ich hatte mich vollgespritzt und meinen Orgasmus nichtmal richtig war genommen. Immer noch war ich geil, ich war im Himmel und lutschte an ihrem Jeanspo. Meine Spucke vermischte sich mit ihrer was mich stolz und geil zugleich machte.

Nach ca. 5 Minuten die mir wie eine Ewigkeit vorkamen ging Herrin Mercedes 2 Schritte vor und drehte sich um, sie  lachte laut auf. „Na das hat dir gefallen oder ?“ und zeigte dabei auf meine eigene nasse Hose. Sie hatte gesehen,  dass ich abgespritzt habe, aber es war mir nicht peinlich.

„Gut, jetzt kannst du verschwinden und heute Nacht von meiner Spucke und meinem Arsch träumen“ „Ich will, dass du schon bald wieder kommst, denn dies ist nur der Anfang deiner Ausbildung zum Spuckdiener“.

Ich bedankte mich mehrmals und verlies dann ihre Wohnung.

Ein wahnsinniger Tag und sie sollte Recht behalten. Ich träumte von ihr, von ihrer Spucke und wusste diese Herrin wird mich noch weiter heranführen an das Leben eines Spucksklaven.

 

Ekeltraining: Spucke vom Jeansarsch lecken

Anlehnung an den Clip: Meine geile Spuckjeans

 

 

Spuckparty

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Auf einer Spuckparty wird eine Person von mehreren Ekeltrainerinnen angespuckt. Dieses Ekeltraining bietet sich an wenn bereits Spuckerfahrungen mit einer Trainerin vorhanden sind.

Im Idealfall wird das Gesicht des Trainierenden komplett mit Spucke von den Trainierennnen bedeckt. Diese können dabei sehr viel Spass haben und den Abend geniessen. Wenn allerdings gespuckt wird, dann immer in das Gesicht des lebenden Spucknapfes.

Eine Spuckparty sollte selbstverständlich vom Trainierenden finanziert und vorbereitet werden. Er sorgt für Getränke und Knabberzeugs damit es den Trainerinnen auch an nichts fehlt.

Für Trainierende die bisher keine Erfahrungen mit Spucke hatten stellt diese Trainingsform eine harte Prüfung da, weshalb zuerst mit einer Trainerin geübt werden sollte bevor es dann zu einer Spuckparty geht.

  • Schwierigkeitsstufe: Weiterführendes Training im Bereich Spucke
  • Ekelpunkte: 3/10
  • Gefahren:
  • Gesundheit: Krankheiten und Viren können über Spucke übertragen werden, wie z.B. auch beim Küssen
  • Videotipp: Spuckparty
  • Linktipp: Spucknapf Forum
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  • Ekeltrainerinnen: bisher keine – schicke uns einen Kommentar um dich hier zu verlinken
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Pisse trinken mit Trichtermaske

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Für eine unaussweichliche Aufnahme für bereits funktionierende Toiletten bietet sich das Pissen in eine Trichtermaske an, welcher mit einem Schlauch direkt mit dem Mund des Trainierenden verbunden ist. Die nun lebende Toilette hat keine Möglichkeit der Funktion als Klo zu entkommen und wird im Optimalfall sofort alles schlucken. Dies sollte er mit bedacht tun und sich komplett auf seine Toilettenfunktion kontrollieren um sich nicht zu verschlucken. Bei diesem Ekeltraining ist er der Trainierende dem Geschmack des Natursekts komplett ausgesetzt und wird durch Sinnesentzug der Maske intensiviert.

Der Vorteil einer Trichtermaske liegt im übrigen auch bei der Sauberkeit, es muss nicht darauf geachtet werden ob der Trainierende auch alles in den Mund bekommt, denn er bekommt alles in den Mund ohne wenn und aber. Die Trainerin kann sich einfach über den Trichter hocken oder stellen und ihren Saft laufen lassen.

Das Gesicht des Trainierenden ist bei dieser Trichtermaske nicht zu sehen und der Trainierende wird bei diesem Training zum absoluten Objekt dregadiert.

Für viele Trainerinnen ist diese Praktik ein wahrer Genuss, vorallem wenn die Trainerin lange angehalten hat und die Blase drückt und sich auf diese Weise erleichtern kann.

Dieses Ekeltraining eignet sich vorallem für erfahrene Trainierende. Für ungeübte Toilettensklaven ist diese Form der Abfüllung nicht zu empfehlen, wird bei strengen Trainerinnen aber trotzdem auch zu ersten Übungszwecken angewandt. Dieses Training kann auch über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Der Trainierende kann z.B. fixiert und gefesselt werden und über den ganzen Tag und die Nacht benutzt werden.

  • Schwierigkeitsstufe: Perfektionstraining im Bereich Natursekt
  • Ekelpunkte: 5/10
  • Gefahren: Beim Trinken sollte sich nicht verschluckt werden, eine erfahrende Trainerin kann einen Novizen allerdings gut heranführen.
  • Gesundheit: Urin ist eigentlich eine keimfreie Flüssigkeit. Lediglich bei Erkrankungen z.B. der Harnwege oder sonstigen Erkrankungen ist davon abzuraten Urin zu trinken.
    Quelle: http://board.netdoktor.de/Sexualitaet-Verhuetung/Urin-des-Partners-ungesund-162653.html
  • Videotipp: Vollgepiste Trichtersau
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Auf die Tastatur wichsen

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Ein schönes Ekeltraining für den geilen Sklaven bietet das Wichsen auf die Tastatur des PCs.

Es wird befohlen das der Sklave heute zu wichsen hat und zwar vollständig bis zum Orgasmus, was für einen Trainierenden nicht unbedingt zum Alltag gehören sollte.

In diesem Fall ist der Orgasmus allerdings gewollt und es darf kräftig abgespritzt werden – auf die Tastatur natürlich.

Dieses Ekeltraining bietet ein leichtes heranführen an das eigene oder später auch fremdes Sperma.

Die Tastatur soll durch die Wichse richtig versaut werden und der Sklave wird spätestens beim sauber machen eine Erniedrigung spüren, falls die Tastatur überhaupt noch nutzbar ist und nicht durch das Sperma verklebt und kaputt ist.

  • Schwierigkeitstufe: Ideal für Anfänger
  • Ekelpunkte: 1/10
  • Gefahren: Die Tastatur könnte kaputt gehen
  • Gesundheit:
  • Videotipp: Demütigende Wichsanleitung – versau deine Tastatur
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Spucke vom Jeansarsch lecken

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Bei diesem Ekeltraining braucht die Trainerin eine Jeanshose. Sie nimmt die Jeans und spuckt mehrere Minuten auf den Arschteil ihrer Jeans. Sie sollte dabei nicht zu lange warten, denn Spucke trocknet relativ schnell.

Sobald ein deutlich zu sehender Spuckfleck zu sehen ist, wird die Jeans wieder angezogen.

Dem Trainierend wird der Arsch nun ins Gesicht gedrückt, mit dem Befehl die Spucke vom Arsch abzulecken.

Dieses Ekeltraining ist sehr für Anfänger geeignet und bietet die ideale Möglichkeit jemanden an das Thema Spucke heranzuführen.

  • Schwierigkeitstufe: Ideal für Anfänger
  • Ekelpunkte: 1/10
  • Gefahren:
  • Gesundheit: Krankheiten und Viren können über Spucke übertragen werden, wie z.B. auch beim Küssen
  • Videotipp: Meine geile Spuckjeans
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Hände Anscheissen

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Um den Trainierenden an Scheisse heranzuführen hilft dieses weiterführende Training.

Als Zubehör kann hier im Idealfall ein offener Toilettenstuhl verwendet werden.

Der Trainierende wird die Hände genau unter dem Po der Trainerin zusammen halten und etwas Abstand halten damit die Trainerin selber nicht in Kontakt mit ihrer Scheisse kommt.

Die Trainerin fängt an sich zu entleeren und die Hände des Trainierenden anzuscheissen bis sie fertig ist.

Der Trainierende wird die Scheisse mindestens 5 Minunten in den Händen halten und dann erst Anfangen die Scheisse zu fühlen und leicht mit den Händen zu zerdrücken.So bekommt er zum einen ein Gefühl dafür wie sich Scheisse anfühlt und wird zudem auch mit dem Geruch konfrontiert.

Die Trainerin sollte mit strenger Hand kontrollieren das der Trainierende dieses Training korrekt ausführt.
Selbstverständlich kann dieses Training regelmässig bei jedem Toilettengang der Trainerin angewendet werden.

  • Schwierigkeitstufe: Ideal als weiterführendes Training
  • Ekelpunkte: 5/10
  • Gefahren:
  • Gesundheit: Das blosse Anfassen von Scheisse sollte Gesundheitlich unbedenklich sein.
  • Videotipp: Auf die Hand des Sklavens scheissen
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Pissgeruch inhalieren

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Der perfekte Weg um den Trainierenden an den Geruch von Urin zu gewöhnen ist eine sogenannte Natursektsauna.

Hierfür wird in eine Tüte oder ein Gefäss gepinkelt und dem Sklaven unters Gesicht gehalten. Ideal wäre z.B. eine Schüssel mit einem Handtuch über den Kopf, da hier der Kopf nah an den Natursekt der Trainerin herankommt und die Nase alles korrekt aufnehmen kann.

Selbstverständlich kann auch in eine Toilette gepinkelt werden, natürlich nicht abdrücken und dann den Trainierenden über der Toilette fesseln. Der Nachteil hierbei, der Kopf kommt meist nicht nah genug an den Urin der Trainerin und ein Training über mehrere Stunden ist schwer durchzuführen.

Diese Übung sollte für jeden Trainierenden eine erstrebenswerte Aufgabe sein und in jedem Fall über einen längeren Zeitraum ausgeführt werden. Bei einem kurzen Training kann die Trainerin natürlich selber Hand anlegen und den Kopf immer Richtung Natursekt drücken, sollte der Trainierende sich abwenden wollen. Es empfiehlt sich aber ein langes Training bei dem der Sklave gefesselt ist und über Stunden den Uringeruch einatmen und inhalieren muss.

Dieses Training kann oft wiederholt werden und ist die ideale Vorstufe bevor es ans Trinken von Urin geht.

  • Schwierigkeitstufe: Ideal für Anfänger
  • Ekelpunkte: 3/10
  • Gefahren:
  • Gesundheit: Das einatmen von Urin sollte keine gesundheitlichen Schäden hervorrufen
  • Videotipp: Natursektsauna
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Zwischen verschwitzten Zehen lecken

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Eine schöne Übung für ein Ekeltraining ist es zwischen den Zehen zu lecken. Um diesem Training die besondere Würze zu geben sollte die Trainerin vorher Sport oder Fitness gemacht haben, so das die Füsse aufjedenfall ins Schwitzen gekommen sind und sich zwischen den Zehen Schweiss, Dreck und Sockenreste befinden.

Bei diesem Ekeltraining soll gelernt werden auch verschwitzte Dinge der Trainerin lieben zu lernen. Der salzige Geschmack der Schweissfüsse sollte für den Trainierenden keine grosse Aufgabe sein und kann regelmässig nach dem Sport durchgeführt werden.

Zur Vollständigekeit sollte zwischen jedem Zeh geleckt werden und dies sehr genau und ausdauernd.

  • Schwierigkeitstufe: Ideal für Anfänger
  • Ekelpunkte: 3/10
  • Gefahren:
  • Gesundheit: Die Gesundheit sollte garnicht bis sehr wenige durch dieses Ekeltraining beeinflusst werden, möglich durch Krankheiten des Fusses oder evtl. Dreck am Fuss. Auch bei einem Fusspilz sollte es eher unproblematisch sein.
    Quelle: http://www.med1.de/Forum/Sexualtechniken/209853/
  • Videotipp: Du bist der Zehenlutschsklave
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Popel ins Gesicht schmieren

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Als sehr einfache Form des Ekeltrainings ist es Popel in das Gesicht des Trainierenden zu schmieren. Hierfür wird im Idealfall im laufe des Tages immer wieder gepopelt um die Popel dann ins Gesicht zu schmieren, bis das ganze Gesicht voller Popel ist. Das Ekelobjekt darf sein Gesicht nicht waschen und die Popel entfernen.

  • Ekelpunkte: 1/10
  • Schwierigkeitstufe: Ideal für Anfänger
  • Gefahren: Für das Ekelobjekt keine, für die Spenderin des Popels sollte bei langen Fingernägeln vorsichtig der Popel aus der Nase gezogen werden um Verletzungen zu vermeiden
  • Gesundheit: Keine gesundheitlichen Bedenken
  • Videotipp: Rotze und Spucke
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  • Ekeltrainerinnen: Bisher keine – schicke uns einen Kommentar um dich hier zu verlinken
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Popel essen

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Popel hat jeder Mensch in der Nase, jeder kennt sie und jeder weiss wie sie aussehen. Aber wer isst schon Popel ? Und dann noch von anderen Menschen ?

Bei diesem Ekeltraining wird darauf hingearbeitet Popel erst zu kauen und danach zu Schlucken.

Besonders beliebt ist die Variante den Finger mit einem dicken schleimigen Popel direkt in den Mund des Trainierenden zu stecken. Dieser wird den Popel von der Hand ablecken, einmal kauen um den Geschmack komplett aufzunehmen und dann erst Schlucken.

Wer seine Finger nicht abgelutscht haben möchte kann den Popel auch diskret an den Mund schmieren oder ein Taschentuch benutzen, vondem der Popel dann in den Mund gedrückt wird.

Diese Popeldominanz kann mehrmals täglich ausgeführt werden und zeigt dem niederen Objekt wo sein Platz ist. Die Überwindung den Popel zu schlucken ist gering, aber ein Ekel ist vorhanden.

  • Schwierigkeitstufe: Ideal als weiterführendes Training
  • Ekelpunkte: 4/10
  • Gefahren: Für das Ekelobjekt keine, für die Spenderin des Popels sollte bei langen Fingernägeln vorsichtig der Popel aus der Nase gezogen werden um Verletzungen zu vermeiden
  • Gesundheit: Laut neuesten Studien ist das Verzehren von Popeln nicht ungesund, sondern im Gegenteil, es steigert angeblich die Abwehrkräfte.
    Quelle: http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Anatomie/Immunsystem/News/469.php

    Normale Popel sind natürlich nicht mit dem Nasenschleim einer Erkältung zu verwechseln, dort wird der gesundheitliche Aspekt sicherlich anders aussehen.

  • Videotipp: Das menschliche Kleenex
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